„Kultur für Alle“ – ein Herzensanliegen

Dorothee Daun als Aufsichtsratsvorsitzende des Zentrum für verfolgte Künste und Inklusionsbeauftragte wiedergewählt „Ich freue mich sehr, dass mich die SPD-Fraktion in der Landschaftsversammlung Rheinland (LVR) wieder für zwei Aufgaben benannt hat, die mir besonders am Herzen liegen: für den Aufsichtsratsvorsitz im Zentrum für verfolgte Künste, und als Inklusionsbeauftragte der SPD-Fraktion im LVR." Die Begeisterung ist der Richterin im Ruhestand, Dorothee Daun, förmlich anzusehen. Das ehemalige Solinger Ratsmitglied engagiert sich seit vielen Jahren im Bereich Gleichstellung von Menschen mit Behinderung, unter anderem als Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft „SelbstAktiv“ der Solinger SPD.

Auch für das Zentrum für verfolgte Künste bringt sich Dorothee Daun, die dem LVR auf Vorschlag der SPD als sachkundige Bürgerin angehört, weiterhin sehr gern ein. „Diese Wahl freut mich als Solingerin und als Inklusionspolitikerin gleich doppelt!“ so Daun, die das Zentrum für verfolgte Künste seit dessen Anfängen politisch begleitet hat.

„Das Zentrum für verfolgte Künste ist ein Aushängeschild für die gesamte Region, auf das wir Solingerinnen und Solinger stolz sein können. Deshalb müssen wir dafür sorgen, dass es ein bürgernahes Museum ist und bleibt,“, so Daun.

In ihrer Doppelrolle als Kulturpolitikerin und als Inklusionspolitikerin hat sich Daun vorgenommen, die kulturellen Einrichtungen in der Region in den kommenden Jahren besonders unter die Lupe zu nehmen. „Kultur für Alle“ bedeutet für sie, Barrieren aller Art aufzuspüren und abzubauen.