Am Freitagabend traf sich die AG SelbstAktiv des Bergischen Städtedreiecks Solingen – Remscheid – Wuppertal zum ersten Mal in einer Präsenzveranstaltung, um zum Thema „Inklusion: nur ein Fremdwort oder Kernkompetenz der SPD?“ zu diskutieren.
Die Arbeitsgemeinschaft SelbstAktiv ist die Arbeitsgemeinschaft der Menschen mit und ohne Behinderung, die sich für eine inklusive Gesellschaft und den Abbau jedweder Barrieren einsetzt.
Bild: Antonio Scarpino, Remscheid
Bild: Antonio Scarpino, RemscheidNach den Begrüßungsworten der Initiatoren Dorothee Daun (Solingen), Sabine Krause-Janotta (Remscheid) und Ioannis Stergiopoulos (Wuppertal) fand eine interessante Podiumsdiskussion mit den Referenten Josef Neumann, Landtagsabgeordneter und Miriam Gundlach, Leiterin einer Einrichtung für psychisch Kranke statt.
Bild: Antonio Scarpino, RemscheidIm Anschluss stellte die Wuppertalerin Kerstin Kaiser die in und nach der Gründungsveranstaltung vom Februar gesammelten Themenschwerpunkte vor, auf die die Arbeitsgemeinschaft aufmerksam und für deren Umsetzung sie sich stark machen möchte.
Bild: Antonio Scarpino, RemscheidErfreulich war der hohe Zuspruch: nicht weniger als 40 Personen fanden den Weg in die Gesamtschule Langerfeld, hierunter die (ehrenamtliche) Bürgermeisterin der Stadt Solingen, Ioanna Zacharaki, der Unterbezirksvorsitzende der Wuppertaler SPD, Servet Köksal, der Vorsitzende der SPD-Ratsfraktion Wuppertal, Klaus Jürgen Reese und der Landtagsabgeordnete und Bezirksbürgermeister von Langerfeld-Beyenburg, Andreas Bialas.