„Kultur für alle – wir nehmen es wortwörtlich!“: Erinnerung an Besuch des Zentrums für verfolgte Künste in Gräfrath

Nach unserer sehr erfolgreichen Auftaktveranstaltung als Arbeitsgemeinschaft SelbstAktiv, welche am 24. Februar digital stattfand und unserer ersten Präsenzveranstaltung, welche am 10. Juni unter dem Titel „Inklusion: nur ein Fremdwort oder Kernkompetenz der SPD?“ nicht weniger als 60 Gäste in die Mensa der Gesamtschule Langerfeld zusammengebracht hat, wollen wir in diesem Jahr als Arbeitsgemeinschaft noch eine große Veranstaltung machen. Als Arbeitsgemeinschaft, die sich der umfassenden Teilhabe von Menschen mit Behinderungen am wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Leben verschrieben hat, werden wir mit unserer nächsten Veranstaltung das Thema „Zugang zu Kultur“ in den Mittelpunkt rücken.

Wir laden ein zum Besuch des Zentrums für verfolgte Künste ein. Der Besuch findet statt am Freitag, 04.11.2022 um 18:30 Uhr im Zentrum für verfolgte Künste, Wuppertaler Straße 10, 42653 Solingen-Gräfrath.

Der Leiter des Zentrums, Jürgen Joseph Kaumkötter, wird uns das Zentrum für verfolgte Künste, vorstellen, durch das Haus führen und über zukünftige Pläne berichten. Außerdem werden wir für die Arbeit von SelbstAktiv auf der Grundlage der inzwischen gesammelten Ideen einen Vorschlag für die Themen machen, mit denen wir uns in nächster Zeit beschäftigen könnten. Im Anschluss wollen wir noch ein wenig zusammenbleiben.

Um besser planen zu können, sind wir für eine Rückmeldung unter (0212) 444 250 oder per E-Mail unter UB.Solingen@nullspd.de sind wir dankbar.

Interessierte Nichtmitglieder sind ebenfalls herzlich eingeladen.

Solidarische Grüße,

Dorothee Daun        Ioannis Stergiopoulos        Sabine Krause-Janotta

UB Solingen             UB Wuppertal                    UB Remscheid

 

Hinweis für Rollstuhlfahrerinnen und Rollstuhlfahrer

Das Zentrum für verfolgte Künste ist mit der O-Bus-Linie 683 von Wuppertal-Vohwinkel sowie von Solingen-Mitte aus erreichbar. Die Bushaltestelle heißt „Gräfrath“.

Parkplätze befinden sich unmittelbar neben dem Zentrum für verfolgte Kunst in der Straße „Dycker Feld“.

Für Rollstuhlfahrerinnen und Rollstuhlfahrer ist der Zugang zum Gebäude über den Seiteneingang. Dieser befindet sich auf der linken Seite des Gebäudes.

Der Hausmeister des Zentrums für verfolgte Kunst, Herr Tieck, ist unter der Mobilfunknummer (0172) 2 63 46 51 erreichbar.