
Die „Gläserne Werkstatt“ stehe für Aufbruch und Innovationsfreude, für Kreativität und die Lust, etwas Neues zu schaffen! Diese Einrichtung führe Menschen zusammen, die alle eines eint: die Lust, aus Ideen etwas Neues zu schaffen!
Die Solinger SPD habe sich bewusst für diesen Ort entschieden für die Ausstellung „Autismus in der Schule und in unserer Gesellschaft!“
Es sollte ein Ort sein, an dem Menschen gerne zusammenkommen. Ein Ort, wo unkonventionell, kreativ und lösungsorientiert gearbeitet wird – und, ganz wichtig – wo sich Menschen auf Augenhöhe begegnen!
„Augenhöhe“ sei das Schlüsselwort dieser Ausstellung. Man wolle die Besonderheit einer vermeintlichen Behinderung gegen die Normalität der Akzeptanz eintauschen. Eine wichtige Voraussetzung hierfür sei, dass sich Menschen jedweder Herkunft begegnen können.
Wo sich Menschen begegneten, entstehe Austausch. Wo Austausch entstehe, würden Vorurteile abgebaut und wo Vorurteile abgebaut würden – entstünden neue Zugänge und damit mithin eine gerechtere Gesellschaft.
Vischer-Kippenhahn bedankte sich im Namen der Solinger SPD bei Robin Schicha, dass er bereit gewesen ist, sich auf dieses Experiment einzulassen. sowie bei Frau Göllmann und Frau Loßner von der „Gläsernen Werkstatt“, die von Anfang an mit Begeisterung bei diesem Projekt mitgewirkt hätten. Einen besonderen Dank richtete sie an Dorothee Daun, die seit vielen Jahren im Bereich Gleichstellung von Menschen mit Einschränkungen aktiv ist!