Rundum bunt und gelungen …

"Leben braucht Vielfalt!" ist weitaus mehr als ein populäres Fest in der Klingenstadt - es ist ein Bekenntnis! Die Anzahl an Ständen, die den Fronhof und den 'Alter Markt' im Herzen der Klingenstadt mit Leben erfüllten, war kaum zu überblicken. Auch die Vielfältigkeit der Angebote war mit dem bloßen Auge kaum zu erfassen. Schnell wurde klar, dass es sich bei "Leben braucht Vielfalt!" um eine Leistungsschau der Verbändelandschaft und Zivilgesellschaft handelte: von Wohlfahrtsverbänden über soziale Hilfsorganisationen bis hin zu kirchlichen Initiativen sowie Kultur- und Brauchtumseinrichtungen war "das aktive Solingen" auf den Beinen.

„Leben braucht Vielfalt!“ ist weitaus mehr als ein populäres Fest in der Klingenstadt – es ist ein Bekenntnis!

Die Anzahl an Ständen, die den Fronhof und den ‚Alter Markt‘ im Herzen der Klingenstadt mit Leben erfüllten, war kaum zu überblicken. Auch die Vielfältigkeit der Angebote war mit dem bloßen Auge kaum zu erfassen.
Schnell wurde klar, dass es sich bei „Leben braucht Vielfalt!“ um eine Leistungsschau der Verbändelandschaft und Zivilgesellschaft handelte: von Wohlfahrtsverbänden über soziale Hilfsorganisationen bis hin zu kirchlichen Initiativen sowie Kultur- und Brauchtumseinrichtungen war „das aktive Solingen“ auf den Beinen.
Da war die „Promenade des Stadtjugendrings“ in der Linkgasse, wo an sieben Ständen junge Menschen zum Mitmachen einluden – vom Kinderschminken über Malaktionen bis hin zu Quizzen.
Weiter ging es zum ‚Alter Markt‘, der sich an diesem Tag zu einer ‚Kulturpromenade‘ verwandelt hatte: vom Verein Solinger Künstler bis zur Bergischen Volkshochschule hatten sich hier zahlreiche kulturelle Einrichtungen versammelt, um ihre Arbeit und ihre Angebote vorzustellen.
Vollends den Überblick – im positiven Sinne – verlor die Besucherin und der Besucher beim Betreten des Fronhofs rund um die evangelische Stadtkirche. Es waren so viele Menschen vor Ort, dass man sich eigentlich nur noch treiben lassen konnte – von einem Informationsstand zum nächsten, um am Ende dann vor einem Dilemma zu stehen: bei welchem der zahlreichen Essensstände sollte mensch zu Mittag essen?
Während die Auswahl des richtigen Speiseangebots der Besucherin oder dem Besucher durchaus Kopfzerbrechen bereitete, bot das Bühnenprogramm mit seinen musikalischen und kulturellen Darbietungen etwas für die Sinne: exzellente Musik, hervorragende Tanzchoreographien und ein nicht zu beschreibendes Gefühl der Zusammengehörigkeit.
Mittendrin statt nur dabei war, neben der „Bürgermeisterin“ der Stadt Solingen, Ioanna Zacharaki, die Ratsmitglieder Uli Preuss und Salvatore Tranchina sowie die Bezirksbürgermeisterin von Ohligs, Aufderhöhe & Merscheid, Gundhild Hübel, auch Sabine Vischer-Kippenhahn, Co-Vorsitzende des SPD Unterbezirks Solingen.
Klimaneutral mit dem Fahrrad aus Merscheid angereist, machte sie sich auf, die zahlreichen Stände zu besuchen und mit dem „Beschickern“ ins Gespräch zu kommen. Die Eindrücke waren so vielfältig wie beeindruckend, dass man vielerorts die Kontakte austauschte mit dem „Vorsatz“, die guten Gespräche bei Gelegenheit zu vertiefen.