
Sascha Kauls
Geboren am 30.12.1994 in Velbert.
Beruflicher Werdegang und Ausbildung:
- Seit 04/2022: Studium bei der Bundeswehr an der Hochschule des Bundes – Bachelor of Law – Public Administration
- 04/2021 – 03/2022: Freiwilliger Wehrdienst an der Hauptfeldwebel-Lagenstein-Kaserne
- 07/2019 – 03/2021: Kaufmännischer Angestellter bei der betriebswirtschaftlichen Beratung Anja Müller
- 08/2018 – 07/2019: Kaufmann für Bürokommunikation bei dem Marktforschungsinstitut pharma-insight GmbH
- 08/2015 – 06/2018: Ausbildung zum Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung bei Wilhelm Caspers GmbH
- 03/2015 – 08/2015: Aushilfe beim Hotel Land Gut Höhne im Bereich Set-Up und Theke
- 09/2014 – 10/2014: Telefonist bei der Foto Raabe GmbH
- 08/2012 – 06/2014: Fachhochschulreife im Bereich Wirtschaft und Verwaltung am Berufskolleg Neandertal
Mitgliedschaften:
- Seit 12/2020: Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
- Seit 06/2021: DFB Fan Club Nationalmannschaft
- Seit 07/2021: Deutscher BundeswehrVerband (DBwV)
- Seit 05/2022: VfB Stuttgart 1893 e. V.
- Seit 10/2022: Wir in der Hasseldelle e. V.
- Seit 05/2023: Kommissarischer Schriftführer – Wir in der Hasseldelle e. V.
- Seit 09/2023: Bund der Steuerzahler NRW e. V.
- Seit 10/2023: Beroma eG
Gründe für den Eintritt in die SPD:
Einerseits bin ich durch mein Elternhaus geprägt. Mein Vater steht der SPD politisch nahe und hat vor allem Helmut Schmidt häufig positiv erwähnt.
Daraufhin habe ich angefangen, mich mit Helmut Schmidt und der SPD zu beschäftigen.Andererseits haben mich der Mord an Walter Lübcke (02.06.2019) und die Terroranschläge in Halle (09.10.2019) und Hanau (19.02.2020) nachdenklich gestimmt. Da diese Gewaltakte in relativ kurzer Zeit nacheinander erfolgten, war der Effekt umso stärker. Im Nachgang betrachtet waren diese Ereignisse wohl die entscheidenden Auslöser, warum ich mich dazu entschloss, lieber aktiv in der Politik mitzuwirken, anstatt nur interessiert von außen zuzuschauen.
Daraufhin habe ich angefangen, mich mit Helmut Schmidt und der SPD zu beschäftigen.Andererseits haben mich der Mord an Walter Lübcke (02.06.2019) und die Terroranschläge in Halle (09.10.2019) und Hanau (19.02.2020) nachdenklich gestimmt. Da diese Gewaltakte in relativ kurzer Zeit nacheinander erfolgten, war der Effekt umso stärker. Im Nachgang betrachtet waren diese Ereignisse wohl die entscheidenden Auslöser, warum ich mich dazu entschloss, lieber aktiv in der Politik mitzuwirken, anstatt nur interessiert von außen zuzuschauen.
Warum bin ich nun ausgerechnet der SPD beigetreten?
Schließlich gibt es auch inhaltliche Schnittpunkte mit anderen Parteien. Hierbei sind zwei Aspekte zu nennen, die mich an der SPD besonders beeindrucken: Die SPD war die einzige Partei, die sich mutig gegen das Ermächtigungsgesetz des Nazi-Regimes stellte, durch welches bekanntermaßen die Demokratie außer Kraft gesetzt wurde. Außerdem haben Kanzler der SPD in angespannten Zeiten das Land über die eigene Partei gestellt. Dies war sowohl beim Nato-Doppelbeschluss von Helmut Schmidt als auch bei den Hartz-Gesetzen von Gerhard Schröder der Fall, auch wenn mich das Wirken von Gerhard Schröder nach seiner Kanzlerschaft in Bezug auf Russland maßlos enttäuschte. In beiden Fällen wurden mutige Entscheidungen gegen die Basis der eigenen Partei getroffen. In beiden Fällen hat es die Kanzlerschaft gekostet. In beiden Fällen haben die Entscheidungen das Land entscheidend vorangebracht.